Presse
Die Post rationalisiert ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung
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Interview "Zeitgeschehen im Fokus" Nr.12/2017
Zeitgeschehen im Fokus: Warum haben Sie die Motion über ein Moratorium zur Poststellenschliessung eingereicht?
Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer: Zwei Ereignisse waren ausschlaggebend. Zum einen, dass von der Post ohne Rücksicht auf Verluste und trotz grosser Proteste Poststellen geschlossen werden. Es gibt in vielen Orten Widerstand, und zum Teil ist die Versorgung in manchen Dörfern kritisch. Zum anderen hat der Bundesrat selbst erkannt, dass gewisse Gesetzesvorgaben überprüft werden sollen. Es ist doch widersinnig, Gesetzesänderungen vorzusehen, aber in der Zwischenzeit die Schliessung weiterer Poststellen zuzulassen.
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«Ich würde ein Flüchtlings-Mädchen aufnehmen»
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Interview im Blick am Abend vom 6. Oktober 2015
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Grosser Waggis-Wahlkampftschegg 2015 der Malefyz-Balaari
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E nit immr ganz ärnschte Bligg uff d Polytigg beider Basel und d Mensch wo drhintr stöhn ....
Im Einsatz für die Lohnabhängigen
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INPUT Nr. 3 / 2015
Keine andere Nationalrätin hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten so sehr für Gewerkschaftsfragen engagiert wie Susanne Leutenegger Oberholzer.
Politik ist für sie eine Berufung. Sie gilt als «animale politique» – unbeirrt und äusserst umtriebig. Niemand macht in Bundesbern mehr politische Vorstösse als sie, die ausgebildete Juristin und Ökonomin und langjährige Nationalrätin. Ihr Engagement fasst sie wie folgt zusammen: «Ich kann von mir behaupten, dass ich mich in jeder politischen Frage auf die Seite der Lohnabhängigen stelle.»
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Wahlfahrt - mit Mona Vetsch
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Die ersten beiden Politgrössen, die Mona Vetsch durch den Wahlkampf kutschiert, könnten unterschiedlicher nicht sein: SP-Doyenne Susanne Leutenegger Oberholzer und BDP-Gründungsmitglied Hans Grunder.
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