Presse
Stopp dem ruinösen Steuerwettbewerb
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Artikel aus der az/Mittelland-Zeitung vom 15. November 2010
Niemand zahlt mit grosser Begeisterung Steuern. Umso wichtiger ist, dass die Steuern gerecht und nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bemessen werden. Das bringt die Initiative «Für faire Steuern. Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb (Steuergerechtigkeits-Initiative)» der SP. Sie stoppt das Wettrennen um Steuergeschenke für Multimillionäre und privilegierte Topverdiener vorab in einigen Innerschweizer Kantonen.
Die Steuergerechtigkeits-Initiative macht Sinn
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Editorial von Remo Kuhn aus der Unternehmerzeitung Nr. 11

Neues Ungemach rollt auf das Bankgeheimnis zu
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Artikel von Jean-Michel Berthoud aus www.swissinfo.ch vom 8. November 2010
Die Schweizer Banken und Versicherungen befürchten, dass die Geldwäscherei-Bekämpfung inskünftig zur Ahndung von Steuerdelikten missbraucht werde. Die Branche fordert daher, dass Verletzungen des Steuerrechts nicht als Vortaten von Geldwäscherei taxiert werden.
Sollen Lernwillige mehr Steuern zahlen?
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Roche Nachrichten - Ausgabe 7/2010
Wer sich weiterbildet, soll künftig laut Bundesrat nicht die vollen Kosten von der Steuer abziehen können, sondern nur einen Maximalbetrag von 4000 Franken. In der rohstoffarmen Schweiz ist das der falsche Weg, meinen die einen. Andere sind der Ansicht, dass Steuerbegünstigungen ohnehin nicht das richtige Mittel zur Bildungsförderung sind.
Die SVP bekommt zwei Sitze, die SP ebenfalls. Grüne die Kanzlerin
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Interview Sonntag | Nr. 33 vom 22. August 2010
Frau Leutenegger, sollte die SP einen Pakt mit der SVP schliessen? Die SP droht längerfristig einen Sitz an die Grünen zu verlieren.
Susanne Leutenegger Oberholzer: Christian Levrat trat im Kampf gegen zu hohe Banken-Boni zusammen mit Christoph Blocher und Nicolas Hayek auf. Leider etwas folgenlos. Die SP braucht eine Strategie bis und mit den Wahlen 2011. Alle Varianten wollen geprüft werden.