Ist der Staat ökonomisch überfordert?
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Artikel aus MAKROSKOP vom 24.04.2020
Die Spannung, die sich aus den Warnungen der Gesundheitsexperten einerseits und der Verzweiflung der Wirtschaft andererseits ergibt, steigt dramatisch schnell. Die Politik muss endlich erklären, warum es möglich und unumgänglich ist, die Wirtschaft noch schneller und umfassender zu unterstützen.
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Die Politik ist nun endgültig durchpädagogisiert. Gerade die Deutschen gefallen sich in 150-prozentigem Corona-Gehorsam
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Gastkommentar von Susanne Gaschke in der NZZ vom 11.04.2020
Die Debatte über den richtigen Umgang mit dem Coronavirus spaltet unsere Gesellschaft brutaler, als die Flüchtlingsfrage es je vermochte. Aber weshalb dominiert auf einmal die Fiktion, man könne dieses eine Risiko zu hundert Prozent besiegen?
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Die monetäre Brücke über den Corona-Abgrund
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Artikel von Friederike Spiecker aus MAKROSKOP vom 04.04.2020
Die akute ökonomische Krise ist gewaltig. Aber es ist keineswegs klar, wie es nach dem Shutdown weitergeht. Wie lange es dauert, bis die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt, hat die Politik in der Hand: Baut sie jetzt eine grosszügige monetäre Brücke, kann der Schaden in Grenzen gehalten werden.
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Wirtschaft vs. Gesundheit?
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Interview aus WATSON vom 01.04.2020
Die einen fürchten sich vor einer unkontrollierten Verbreitung des Coronavirus, die anderen vor einem zu grossen Schaden für die Wirtschaft durch den Lockdown. Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann sagt im Interview, wie Epidemiologen und Ökonomen jetzt zusammenarbeiten müssen.
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Pénurie de masques: «On n'a rien appris, rien préparé»
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Artikel aus L'illustrè vom 3. April 2020
Conseillère nationale durant vingt-trois ans, la Bâloise Susanne Leutenegger Oberholzer avait prévenu le Conseil fédéral d’un risque élevé de pandémie. La première fois en 2006.
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