Presse
Das Urgestein
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Artikel aus der "Südostschweiz am Wochenende" vom 16. Juni 2018
Nach insgesamt 23 Jahren verabschiedet sich Susanne Leutenegger Oberholzer aus der Bundespolitik. Die Baselbieter Nationalrätin mit Bündner Wurzeln zieht beim «Zmorga» Bilanz und bezeichnet das Parlament als «Sackgasse».
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Spätestens im Dezember wird meine Nachfolgerin vereidigt!
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Interview im Sonntagsblick vom 25. März 2018
Vor über dreissig Jahren gelang ihr das erste Mal der Sprung in den Nationalrat. Nun kündigt Susanne Leutenegger Oberholzer ihren Rücktritt an – und blickt zurück auf eine bewegte politische Laufbahn. Anbei das ganze Interview:
Der Preis für das Vollgeld-Experiment ist zu hoch
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Beitrag eSPress vom 17.04.2018
Die Vollgeld-Initiative fordert eine komplette Umgestaltung der heutigen Geld- und Finanzmarktordnung der Schweiz. Den Geschäftsbanken wird die Schöpfung von «Buchgeld» untersagt. Einzig die Nationalbank (SNB) hätte noch die Kompetenz, Geld in Form von Münzen, Banknoten und eben Buchgeld zu schaffen. Die SP Schweiz sagt Nein zu diesem Experiment mit ungewissem Ausgang.
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Der Wählerwille ist zu achten
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Artikel aus der BaZ vom 18. Oktober 2017
Wer Maya Graf oder Susanne Leutenegger Oberholzer gewählt hat, ist nicht für eine Nachrückende eingetreten, sondern explizit für eine Politikerin mit Leistungsausweis und Erfahrung.
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Die Post rationalisiert ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung
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Interview "Zeitgeschehen im Fokus" Nr.12/2017
Zeitgeschehen im Fokus: Warum haben Sie die Motion über ein Moratorium zur Poststellenschliessung eingereicht?
Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer: Zwei Ereignisse waren ausschlaggebend. Zum einen, dass von der Post ohne Rücksicht auf Verluste und trotz grosser Proteste Poststellen geschlossen werden. Es gibt in vielen Orten Widerstand, und zum Teil ist die Versorgung in manchen Dörfern kritisch. Zum anderen hat der Bundesrat selbst erkannt, dass gewisse Gesetzesvorgaben überprüft werden sollen. Es ist doch widersinnig, Gesetzesänderungen vorzusehen, aber in der Zwischenzeit die Schliessung weiterer Poststellen zuzulassen.
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